EinfachFon − Das Kinderhandy für alle Fälle
Stell Dir vor, es gäbe ein Handy, das nur Funktionen hat, die Deinem Kind guttun: einen sicheren
Kinderbrowser, einfache Bedienung, feste Bildschirmzeiten, Notruf-Funktion und ausgewählte Apps.
Stell Dir vor, genau das hat EinfachFon Kids entwickelt.
Ab sofort gibt es bei uns das Nokia G20 mit der kindgerechten Benutzeroberfäche EinfachFon.
Das EinfachFon ist wie ein Programm, das die Benutzeroberfläche des Handys kindgerecht verändert. Und ist das Kind groß genug, kann das EinfachFon deinstalliert werden.
Das EinfachFon Kids auf dem Nokia G21
Browser extra für Kinder
Statt Google gibt es die App
„fragFINN“, die nur kindgerechte
Inhalte anzeigt.
Visuelle Orientierung
Statt viel Text gibt es Bilder,
Icons und Farben, die beim
Navigieren helfen.
liert
Pause vom Bildschirm
Nutzungsdauer einrichten
und den Handykonsum des
Kindes bestimmen.
Apps nutzen
Auf dem EinfachFon können
alle Apps installiert und
genutzt werden – mit Deinem
Einverständnis natürlich.
Elisa Schmidt
Hallo! Ich betreue das Projekt EinfachFon Kids bei freenet. Ich bin aber nicht nur Projektmanagerin, sondern auch Mutter und begeistert von dem Produkt.
freenet: Elisa, wenn man Dich hier im Büro trifft, dann erzählst Du ganz euphorisch von dem EinfachFon. Was hat Dich überzeugt?
Elisa: Haha, ja, und im Freundeskreis geht es weiter! Der Markt bringt so viel unnützen Kram hervor, wenn dann wirklich mal etwas Gutes kommt, sollte man drüber reden.
Überzeugt hat mich vor allem das Konzept, das dahintersteckt. Stell Dir das EinfachFon vor wie ein Programm, das auf dem Handy installiert wird. Danach hast Du nicht mehr die Oberfläche eines normalen Handys, sondern eine kindersichere Umgebung. Heißt: große Icons, viele Farben, wenig Text und nur ausgewählte Apps.
freenet: EinfachFon macht also alles ganz einfach?
Elisa: Genau! Es gibt zum Beispiel nur noch kindgerechte Emojis. Und die Tastatur ist alphabetisch angeordnet, nicht nach QWERTZ. Richtig toll ist auch der sichere Kinderbrowser „fragFINN“, der keine beängstigenden oder verstörenden Inhalte ausgibt.
Mein Sohn wollte das EinfachFon natürlich sofort ausprobieren. Und er liebt es: schnell mal im Klassen-Chat zu den Hausaufgaben austauschen, mit Freunden verabreden via SMS oder WhatsApp und Fotos vom Abenteuer-Geburtstag in der Familiengruppe teilen.
Sicher unterwegs im Internet:
„fragFINN“ findet nur kindgerechte Suchergebnisse.
Kontrollierte Handynutzung:
Du bestimmst, wie viel Zeit Dein Kind vor dem Handy verbringt.
Notfall-Funktion:
Wenn etwas passiert beim Spielen oder auf dem Heimweg, kann Dein Kind sofort anrufen.
Netzwerken wie die Großen:
Dein Kind hat ein eigenes Adressbuch und kann Kontakt zu Freunden und Familie halten.
Kindgerechte Emojis:
Die Tastatur bietet nur wenige Emojis an, um zu lernen, wie sie funktionieren.
Alphabetische Tastatur:
QWERTZ kommt später – hier wird erstmal das Alphabet gelernt.
freenet: Erledigen sich denn mit dem EinfachFon auch die Ängste und Sorgen der Eltern?
Elisa: Eltern fürchten sich am meisten davor, dass ihre Kinder im Internet auf Personen treffen, die nicht vertrauenswürdig sind, oder Inhalte sehen, die verstörend sind. Außerdem wollen sie verhindern, dass ihre Kids zu sogenannten Smombies mutieren, die pausenlos auf das Handy starren. All das ist Vergangenheit mit dem EinfachFon. Der Kinderbrowser minimiert die Gefahren im Web. Und Eltern können ganz einfach die Nutzungs- und Pausenzeiten definieren.
freenet: Was passiert denn, wenn das Kind den verantwortungsvollen Umgang mit Medien gelernt hat und das EinfachFon nicht mehr braucht?
Elisa: Dann wird das EinfachFon deinstalliert und das Kind kann den vollen Funktionsumfang des Handys Nokia G20 nutzen.